Selbstzweifel, Antriebslosigkeit, Schlaflosigkeit und ein Gefühl der inneren Leere – Personen, die unter Depressionen leiden, kennen die eben erwähnten Zustände nur zu gut. Erfahren Sie in folgendem Magazinartikel das Wichtigste über Depressionen, wie CBD unterstützend eingesetzt werden kann sowie weitere wertvolle Tipps für den Alltag.

Definition der Depression

Depressionen wurden bereits in den ICD10, ein weltweit anerkanntes Diagnosesystem der WHO, als offizielle Krankheit aufgenommen. In der Internationalen Klassifikation der Krankheiten, kurz ICD, zählt die Depression zu den sogenannten affektiven Störungen. Hauptsymptome der affektiven Störungen sind Veränderungen der Stimmung.

Wie äußert sich eine Depression?

Hauptkennzeichen ist immer eine Veränderung der Stimmung.

Körperliche Symptome

  • Verminderte Aktivität
  • Müdigkeit
  • Schlafschwierigkeiten
  • Verminderter Appetit

Psychische Symptome

  • Gedrückte Stimmung
  • Antriebslosigkeit
  • Freudlosigkeit
  • Interessensverlust
  • Gestörte Konzentrationsfähigkeit
  • Mangelndes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl

 Ein weiteres Indiz für Depressionen ist, dass die Stimmung sich wenig verändert und oft über mehrere Tage konstant gleich beliebt, begleitet von somatischen Symptomen:

  • Früherwachen
  • Morgentief
  • Deutliche psychomotorische Hemmung
  • Agitiertheit
  • Appetitverlust
  • Gewichtsverlust
  • Libidoverlust

Mögliche Ursachen einer Depression

Anders als bei körperlichen Krankheiten sind die Ursachen von Depressionen meist vielfältig und ein Zusammenspiel mehrere Faktoren.

Unterschieden wird zwischen psychosozialen und neurobiologischen Aspekten. Zum einen können es Veranlagungen sein, die das Risiko an einer Depression zu erkranken steigern, zum anderen gibt es unterschiedliche exogene Auslöser, die das Auftreten einer Depression fördern [2].   

Mögliche Ursachen einer Depression

Depressionen haben somit meist körperliche und psychosoziale Ursachen. Beispiele für mögliche psychosoziale und neurobiologische Aspekte, die zu Depressionen führen können sein:

Psychosoziale Aspekte Neurobiologische Aspekte
Erhöhte Anfälligkeit durch traumatische Ereignisse Erhöhte Anfälligkeit durch genetische Faktoren
Subjektiv belastende Situationen und Überbelastung Veränderungen auf hormoneller Ebene
Depressive Zustände wie Lustlosigkeit und Hoffnungslosigkeit Dysbalance der Botenstoffe im Gehirn [2]

Depressive Störungen stehen eng im Zusammenhang mit der Empfindlichkeit einer Person. Familiäre Vorbelastungen sowie bestimmte Charaktereigenschaften in Kombination mit weiteren Belastungen können Depressionen begünstigen. Mittlerweile gibt es eine Reihe unterschiedlicher wissenschaftlicher Erklärungsmodelle, welche die Ursachen von Depressionen darzulegen versuchen. Die Erklärungsmethoden beruhen meist auf neurobiologischen, psychologischen und soziologischen Modellen.

Risikofaktoren

Risikofaktoren beschreiben Umstände/Eigenschaften oder Verhalten, welche/s die Wahrscheinlichkeit an einer Krankheit zu erkranken erhöhen. Folgend eine Übersicht möglicher Risikofaktoren bei Depressionen:

  • Alkoholsucht
  • Bereits bestehende Depressionen in der eigenen Krankheitsgeschichte
  • Depressionsfälle in der eigenen Familie
  • Kritische, negative Lebensereignisse
  • Akuter Stress
  • Andere bereits existierende Beschwerden und Erkrankungen (mit langer Leidensgeschichte)
  • Hormonelle Veränderungen
  • Weibliche Personen

Risikofaktoren speziell bei älteren Menschen:

  • Beschwerden und Erkrankungen sowie Einschränkungen geistiger oder körperlicher Art
  • Fehlende soziale Kontakte
  • Prägende Lebensereignisse, wie zum Beispiel der Verlust geliebter Mitmenschen
  • Depressionen in früheren Lebensphasen
  • Das Risiko, dass Frauen im Alter an einer Depression erkranken ist höher als bei Männern im höheren Alter

Depressionen und Demenz können parallel auftreten – dabei kann die eine Erkrankung die Entstehung der anderen begünstigen [4].

Arten von Depressionen

Hier ist primär zwischen folgenden Arten zu unterschieden:

  • Depressive Episode
  • Rezidivierende gegenwärtige depressive Störung
  • Rezidivierende kurze depressive Störung
  • SAD (Winterdepression)
  • Anhaltende affektive Störung
  • Bipolare gegenwärtige affektive Störung
  • Atypische depressive Episode [6].

Diagnose

Die Diagnose einer Depression erfolgt ganzheitlich unter Einbezug der Symptome sowie unter Berücksichtigung der gesamten Lebenssituation des Patienten. Der Arzt nutzt hierfür neben dem Anamnesegespräch unterschiedliche Diagnosemethoden, wie neurologische Tests. Erkennen Sie bei sich oder Freunden/Verwandten erste Symptome einer Depression zögern Sie nicht, Hilfe von Experten in Anspruch zu nehmen. Je früher Sie sich einem Fachmann anvertrauen desto höher ist die Chance, die Depression erfolgreich zu bewältigen.

Symptome einer Depression

Behandlung einer Depression

An erster Stelle bei der Behandlung von Depressionen steht ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit dem Ziel, den Betroffenen zu entlasten und einen optimistischen Blick in die Zukunft zu gewähren. Wichtig ist, dass der Leidtragende trotz der negativen Grundhaltung offen für die Informationen ist. Die depressive Denkhemmung kann gerade zu Beginn ein großes Hindernis darstellen. In der ersten Behandlungsphase ist es wichtig zu verstehen, dass es sich bei Depressionen um eine Erkrankung handelt, dessen zentrales Kennzeichen der Gedanke ist, sich in einem nicht veränderbaren Zustand zu befinden.

Behandlungsziele:

  • Die für Depressionen typischen Symptome schrittweise zu vermindern bis hin zur vollständigen Remission
  • Suizidrisiko verringern
  • Widerherstellung der beruflichen und privaten Lebensqualität
  • Mentale Gesundheit wiederherstellen
  • Rückfallrisiko reduzieren

Folgende Behandlungsstrategien werden eingesetzt:

  • Medikamentöse Behandlung
  • Psychotherapeutische Behandlung
  • Kombinationstherapie
  • Aktiv-abwartende Begleitung

Die aktiv-abwartende Begleitung eignet sich bei Depressionen mit leicht depressiven Episoden. Eine Überprüfung der Symptome sollte jedoch in regelmäßigen Abständen erfolgen, um falls notwendig andere Strategien anzuwenden.

Je nachdem welche Maßnahmen der Betroffene wünscht, kann es auch zu einem Mix aus einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Grundversorgung kommen mit weiteren Methoden des Selbstmanagements.

CBD als natürliche Alternative bei Depressionen

CBD stellt für viele Betroffene ein wertvolles Mittel dar, um wieder mehr Lebensqualität im Alltag zu gewinnen. Gemeinsam mit einem abgestimmten Behandlungsplan können die umfassenden Eigenschaften von CBD bei der natürlichen Widerherstellung des mentalen Wohlbefindens unterstützen.

CBD wirkt über das Endocannabinoidsystem, welches im menschlichen Körper unterschiedliche Prozesse reguliert. Interagiert CBD mit den Rezeptoren des komplexen Systems, hat dies Einfluss auf Stimmung, Schlafqualität und Stressempfinden. 

Laut WHO könnte CBD therapeutische Vorteile bieten, weshalb das Cannabinoid von der Gesundheitsorganisation als nicht gesundheitsschädigend oder abhängig machend eingestuft wurde [5].

CBD als natürliche Alternative

CBD fördert innere Ruhe und Ausgeglichenheit

Das ganzheitliche Wirkungsspektrum von CBD kann dabei helfen das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. So trägt CBD zu mehr Entspannung und Gelassenheit im Alltag bei. 

CBD fördert die Schlafqualität  

Das mentale Wohlbefinden sowie die Schlafqualität hängen eng miteinander zusammen. Über Nacht wird täglich Erlebtes verarbeitet und der Körper sammelt die notwendige Energie für den nächsten Tag. Schlafentzug kann sich fatal auf die Gesundheit auswirken – körperlich wie psychisch. CBD kann dabei helfen, die Ein- und Durchschlafqualität zu verbessern. 

CBD oder Antidepressiva?

Im Gegensatz zu Antidepressiva ist CBD kein Medikament und dient lediglich der begleitenden Behandlung. Bei der kombinierten Einnahme von CBD mit Medikamenten sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, um gemeinsam einen für Sie passenden Behandlungsplan finden und mögliche Wechselwirkungen auszuschließen.

Umgang mit depressiven Mitmenschen

An einer Depression zu leiden ist allgemein bereits eine sehr schwere Situation – sowohl für Betroffene wie auch für Mitmenschen. Einen guten Freund, Partner oder ein Familienmitglied leiden zu sehen ist nie schön. Instinktiv möchte man helfen – dies kann bis zur Verzweiflung reichen, wenn Angehörige merken, dass die Hilfe nicht angenommen wird.

Das wichtigste vorab: Bringen Sie Verständnis auf und nehmen Sie die Sache ernst. Auch wenn die Situation für Sie aufs erste möglicherweise weniger schlimm erscheint, sein Sie für den Betroffenen eine Stütze und versuchen Sie, empathisch auf dessen Bedürfnisse einzugehen. Nehmen Sie das Verhalten Ihres Gegenübers nicht persönlich und achten Sie auf Ihr eigenes Wohl.

Wie Sie dem Betroffenen helfen können:

  • Zeigen Sie Verständnis für die Situation und nehmen Sie die Depression ernst – ohne diese zu überspitzen.
  • Geben Sie der Person Halt und versuchen Sie diese daran zu erinnern, dass kein Zustand von Dauer ist.
  • Unterstützen Sie den Betroffenen dabei, professionelle Hilfe zu finden und zu erhalten
  • Schaffen Sie gemeinsam mit dem Betroffenen ein Verständnis für die Erkrankung.
  • Suchen Sie gemeinsam nach einfachen Aktivitäten wie Spazierengehen, Musik hören, Gespräche und begleiten Sie die Person behutsam durch die herausfordernde Zeit.
  • Versuchen Sie, die Person nicht zu kontrollieren. Helfen Sie bei Bedarf dabei, den Behandlungsplan im Blick zu behalten.
  • Nehmen Sie Zurückweisungen nicht persönlich.
  • Spielen Sie die Erkrankung nicht herunter.

Weiters wissenswert: Auch als Angehöriger haben Sie die Möglichkeit auf psychotherapeutische Unterstützung. Solche Situationen sind für alle Beteiligten sehr herausfordernd. Es gibt spezielle Selbsthilfegruppen für Angehörige.

Die Behandlung einer Depression braucht Zeit – stellen Sie sich darauf ein und informieren Sie sich über die Erkrankung, um diese besser zu verstehen. So entsteht eine Akzeptanz und Sie können den Erkrankten besser unterstützen. Achten Sie dabei auf sich selbst und auf Ihre Bedürfnisse. Nur wenn es Ihnen gut geht, können Sie sich ausreichend um andere kümmern [11].

Hilfe für Betroffene

Wie bei allen Beschwerden und Erkrankungen kommt es auch bei Depressionen auf eine zeitnahe Behandlung an. Nehmen Sie deshalb erste Anzeichen ernst und handeln Sie frühzeitig. Verwandte oder Freude, die erste Anzeichen von Depressionen aufweisen sollten ebenfalls sensibel und empathisch darauf aufmerksam gemacht werden.

Betroffene können sich an folgende Anlaufstellen wenden:

  • Allgemeinmediziner
  • Facharzt/-ärztin für Psychiatrie
  • Psychotherapeut/-in
  • Klinischer Psychologie/-in

Zögern Sie nicht, frühzeitig Hilfe anzunehmen. Gesundheit ist das wichtigste menschliche Kapital, nehmen Sie deshalb erste Symptome ernst, um weitere Beschwerden vermeiden zu können. Es ist ein Zeichen von Stärke, Hilfe zu suchen und in Anspruch nehmen zu können.

Resilienz als Superpower

Ausreichend Widerstandskraft im Umgang mit Stressoren kann dabei helfen, diese besser zu bewältigen. Resilienz beschreibt die Fähigkeit, mit schweren Situationen umgehen zu können und Krisen zu bewältigen, ohne davon Leid zu trage, ganz nach dem Motto:

Es ist, wie es ist. Aber es wird, was ich daraus mache.

Sicher haben Sie sich schon einmal gefragt, wieso manche Menschen mit gewissen Situationen viel weniger überfordert sind oder sich davon weniger stressen lassen. Diese Personen sind in den meisten Fällen sehr resilient. Sie greifen auf erlernte Ressourcen zurück, die Ihnen dabei helfen, die Situation zu meistern.  

Diese Ressourcen können individuell entwickelt werden oder vom Umfeld mitgegeben. Eltern können Ihren Kindern bereits früh eine gewisse Einstellung oder ein Handlungsmuster für schwierige Situationen mit auf den Weg geben, die sich im Laufe der Zeit manifestiert und weiterentwickelt.

Das tolle: Resilienz kann man lernen und es ist nie zu spät dafür. 

Präventive Maßnahmen

Präventive Maßnahmen beschreiben Handlungen, die dabei helfen, das Auftreten einer Depression bei gesunden Personen zu verhindern. Haben Sie also das Gefühl, anfällig für depressive Phasen zu sein, befinden Sie sich gerade in herausfordernden Zeiten oder sind bereits in der Familiengeschichte Depressionsfälle bekannt, kann es nützlich sein gewisse präventive Maßnahmen in den Alltag zu integrieren. Diese Maßnahmen betreffen primär den Lebensstil und spielen sich im sozialen und psychologischen Bereich ab.

Mindset

Der Begriff Mindset beschreibt die Denkweise und Haltung, die wir einnehmen. Allein unsere Einstellung kann die Art und Weise, wie wir auf Dinge reagieren und wie wir mit bestimmten Situationen umgehen beeinflussen.

In besonders stressigen Situationen oder nach Krisen und Schicksalsschlägen ist es schwer, eine positive Haltung zu bewahren – gerade in solchen Momenten kommt es aber darauf an. Versuchen Sie, optimistisch in die Zukunft zu blicken und akzeptieren Sie die derzeitige Situation, und vor allem Ihre Gefühle. Behalten Sie im Hinterkopf, dass Gefühle kommen und gehen. Keine Situation ist von Dauer – auch schwere Situationen gehen vorüber.

Tipp: Legen Sie sich eine kleine Box zurecht, mit Dingen, die Ihnen gut tun. Dies kann ein Buch sein, eine CD mit Ihrer Lieblingsmusik oder ein Seelenwärmer-Rezept zum Nachkochen. Lauter kleine Dinge, die sich glücklich machen und in eine gute Stimmung versetzten – quasi Ihre persönliche Wohlfühlbox.

Schreiben als Tool

Bewegung und Sport

Physikalische Maßnahmen wie Sport und Bewegung eignen sich ideal als unterstützenden Behandlung von Depressionen. Zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens werden auch Saunagänge sowie wechselwarme Fußbäder empfohlen, Gruppengymnastik und Ausdauerbelastung wie Laufen oder Radfahren [10]. Bei der Gruppengymnastik werden zudem soziale Kontakte gestärkt und gefördert, was sich ebenfalls positiv im Sinne der Bewältigung auswirkt.

Studien haben bereits belegt, dass sich Sport und Bewegung generell positiv auf die Psyche auswirkt, vor allem in der freien Natur. Zudem kann es dabei helfen, Stress abzubauen und herausfordernden Situationen besser zu bewältigen. Geraden an langen Tagen empfiehlt es sich deshalb, sich zu einem kleinen Spaziergang aufzuraffen.

Sport zur Steigerung des Wohlbefindens

Entspannungstechniken

In akuten Situationen können Entspannungstechniken für rasche Hilfe sorgen, um den Fokus wieder auf andere, positiven Dinge zu lenken. Atemübungen sind hier besonders beliebt, da die Konzentration voll und ganz auf das hier und jetzt gerichtet ist. Die Techniken können gegen Stress, Nervosität oder innere Unruhe helfen und nahezu immer und überall angewandt werden.

Stressmanagement

Zu Stressmanagement zählen unterschiedliche Strategien, die dabei helfen, Stress besser zu bewältigen und die negativen Auswirkungen zu verhindern bzw. zu lindern. Bewegung, Sport und Entspannungstechniken können beim Stressmanagement unterstützen. Suchen Sie nach passenden, individuellen Ressourcen, die dabei helfen, mit Stress besser umgehen zu können. Weitere Hilfsmittel können sein:

  • Positive Affirmationen und Glaubenssätze
  • Regelmäßig die eigenen Handlungen/ Routinen/ Gewohnheiten reflektieren (z.B. durch Journalschreiben)
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Reden mit vertrauten Personen
  • Humor

Auch wenn sich dadurch möglicherweise die Dinge und Umstände nicht ändern werden, wird sich mit der Zeit die Bedeutung ändern, die Sie den Dingen geben. Dies kann eine enorme Gelassenheit und Ruhe mit sich bringen.

Kreativ werden

Werden Sie kreativ. Kunsttherapie wird bereits erfolgreich bei Depressionen eingesetzt. Ob malen, zeichnen, töpfern oder basteln - durch die künstlerische Betätigung werden unterschiedliche Sinne gefordert. Ihre Gefühle und Emotionen können so ebenfalls zum Ausdruck gebracht werden.

Tipp: Auch das Ausmalen von Mandalas und anderen Bildern kann bereits sehr entspannend sein. Hierfür wird nicht viel benötigt und man kann gleich damit loslegen.  

Soziale Kontakte

Um gar nicht erst in die für Depressionen typische soziale Isolation zu kommen ist es förderlich, regelmäßig den Kontakt zu Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern zu pflegen, die Ihnen nahestehen. Qualität sollte hier über Quantität stehen.  Auch wenn im Alltag häufig wenig Zeit bleibt, tut der Austausch mit anderen gut und fördert das Wohlbefinden. Vertraute Personen, mit denen Sie sich überbelastende Dinge austauschen können, sind sehr wertvoll. Bereits das Reden über Problemen sorgt für Entlastung.

Ausreichend Schlaf

Schlaf ist ebenso essenziell, wenn es um die körperliche und mentale Gesundheit geht. In dieser Zeit erholt sich der Körper, verarbeitet täglich erlebtes und sammelt die notwendige Energie für den nächsten Tag.

Struktur im Alltag

Rituale und stabile Strukturen im Alltag geben halt und können dabei helfen, ein gelassenes Leben zu führen. Darunter verstanden werden zum Beispiel fixe Aufsteh- und zu Bettgehzeiten und Essensrituale – so kann ein planloses Hineinleben in den Tag verhindert werden. Auch bei Schlafproblemen können Rituale förderlich sein.

Ausgewogene Ernährung und Genuss

Achten Sie auf eine ausgewogene und frische Ernährung, reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.  Das sich die Ernährung direkt auf unser Wohlbefinden auswirkt, wurde bereits in zahlreichen Studien widerlegt. Eine nährstoffreiche Ernährung füllt die körpereigenen Energiespeicher wieder auf und hält eine Reihe lebensnotwendiger Funktionen aufrecht.  Nähren Sie Ihren Körper und vergessen Sie dabei nicht, zu genießen.

Auf eine ausgewogene Ernährung achten

Zusammenfassung

Unsere psychische Gesundheit ist sehr wichtig – machen Sie deshalb Ihr mentales Wohlbefinden zu Ihrer obersten Priorität. Nehmen Sie erste Anzeichen ernst und vertrauen Sie sich anderen an. Hilfe annehmen zu können ist ein Zeichen von Stärke. CBD stellt eine ideale natürliche Alternative zur Unterstützung bei depressionsbedingten  Symptomen dar und kann dabei helfen, innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu fördern.

Quellen

[1] ICD Code. (o.J.). F30-F39: Affektive Störungen. Depressive Episoden. Download vom 20. Mai 2020, von [Quelle]

[2] Deutsche Depressions Hilfe. Wie entsteht eine Depression? Ursachen und Auslöser. Download vom 20. Mai 2020, von [Quelle]

[3] Aigner, M. (2019). Depression: Entstehung, Schutz- und Risikofaktoren. Download vom 20. Mai 2020, von [Quelle]

[4] Steckelberg, A. (2018). Stiftung Gesundheitswissen. Depression – Hintergrund. Download vom 27. Mai 2020, von [Quelle]

[5] Koemm-Benson, S. (2019). WHO gibt grünes Licht für Cannabidiol. Download vom 28. Mai 2020, von [Quelle]

[6] Aigner, M. (2019). Depression: Formen & Verläufe. Download vom 28. Mai 2020, von [Quelle]

[7] Aigner, M. (2019). Depression: Diagnose. Download vom 28. Mai 2020, von [Quelle]

[8] Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde. (2015). S3-Leitlinie/ Nationale Versorgungsleitlinie. Unipolare Depression. Langfassung. (2. Aufl.).

[11] Patienteninformation. (2016). Depression – eine Information für Angehörige und Freunde. Download vom 09. Juni 2020, von [Quelle]