CBD Hanftee
CBD Hanftee - Ausgleich für mehr Gemütlichkeit
Simple grüne Blätter der Gattung "Cannabis sativa non-indica" und liebevoll gepflückte Blüten laden zum "schlichten Genuss" ein. Aber, war da nicht etwas mit THC? Nein! Im Nutz-Hanf nicht!
Ist der Tee psychoaktiv wirksam? Nein, auch nicht.
Und Cannabidiol-haltig? Mehr als 1,9 %! Somit legal? Ja!
Wobei, Hanf-Tee ist nicht gleich Hanf-Tee!
Ein Gemisch aus Dutzenden Inhaltsstoffen bestimmt die Bandbreite des Aromas wie auch seine entspannende Wirkung. Sein Geschmack variiert zwischen "lieblich" und herb. Kenner, schätzen subtile Unterschiede in den Nuancen die sich, abhängig von Anbauklima und Standort, ausprägen.
In einer Tasse Hanf-Tee liegt ein gewisser Zauber, ein Gefühl von Ruhe und Zufriedenheit, eine Idee davon, wie es wäre, wenn die hektische Welt für einen Augenblick in Harmonie stehen bliebe.
Hanftee Zubereitung
Es existiert kein "Patentrezept", wie man CBD Hanf-Tee formvollendet zubereitet, aber einige einfache Grundregeln:
- CBD Hanf-Tee und Metallgefäße vertragen sich nicht. Exzellent passt er in die bewehrte Porzellankanne.
- Ein baumwollender Tee-Filter, erhältlich im gut sortierten Fachhandel, geschmackneutral und geruchlos, sollte zur Hand sein. Das beliebte Tee-Ei ist zwar praktisch, im engen Käfig entfalten sich die Teeblätter aber zu wenig.
- Die Wasserqualität, weich vor hart, entscheidet mit über den Gaumengenuss. Mineralwasser, ist aufgrund der enthaltenen Kohlensäure nicht geeignet.
- Die Wassertemperatur ist mit 60 – 80° C richtig. Je höher die Aufbrüh-Temperatur, umso bitterer der Tee. Sodann, 3 – 5 Minuten abgedeckt ziehen lassen, auch hier gilt: Je länger, desto intensiver grün.
- Milch im Tee? In grünen Tees ein komplettes "No-go". Der CDB Hanf-Tee verlangt aber danach. CDB bindet nun mal nicht an Wasser, an Milchfett aber schon!
- Zucker, muss nicht unbedingt sein!
- Zartes Teegeschirr aber sehr wohl. Tee, spricht andere Geschmackknospen an als Kaffee. Eine Teetasse mit ihrem sanft geschwungenen Rand, kann genau das erfüllen.